Vor ein paar Wochen hat eine Bekannte von mir auf ihrem Social-Media-Kanal gepostet, dass sie eine Emotional Academy gründen will. Das hat mich unheimlich getriggert.
Ich habe sie angeschrieben und ihr gesagt, dass ich schon vor einem Jahr angefangen habe die Emotional Leadership Academy aufzubauen.
Warum hat es mich so getriggert?
Weil ich festgestellt habe, dass ich meine Arbeit, die ich das ganze Jahr in das Projekt investiert habe, offensichtlich nicht genug gezeigt habe.
Emotionen nach aussen zu tragen ist für viele Menschen eine riesige Herausforderung. Mit meinem Programm in der Emotional Leadership Academy möchte ich ihnen genau dabei helfen.
Ich habe mich von externen Meinungen verunsichern lassen, aber auch von Stimmen in meinem Team, ob es die richtige Entscheidung ist die Emotional Leadership Academy als Brand aufzubauen.
Die Unsicherheit darüber, was die Leute von meiner Idee halten, haben mich zurückgehalten, weswegen ich die Idee der Academy nicht genug nach aussen getragen habe.
Auch du hast manchmal bestimmt gute Ideen und Impulse, denen du folgen willst. Da gibt es immer die eine Stimme in dir die sagt, Go for it! und die andere, die dich zurückhält und hinterfragt, ob du schon so weit bist und dich dadurch verunsichert. Nimm diese beiden Stimmen wahr, aber lass dich nicht einschüchtern!
Nach einer kurzen Reflektion habe ich bei mir selbst festgestellt, dass mein Problem bei meiner Bekannten mein eigenes Ego war. Ich habe darüber nachgedacht und erkannt, dass sie eine ganz andere Zielgruppe als ich hat und es ja nur gut ist, wenn mehr Leute von diesem Denkansatz profitieren.
Es ist egal, ob Andere etwas Ähnliches machen wie du. Lass dich nicht abschrecken, sondern hinterfrage dich und überlege, was du anders machen kannst um den Unterschied zu bewirken. Das gewisse Etwas deiner Arbeit hebt dich von der Masse ab und deine Kunden werden es zu schätzen wissen.
Verfolge deinen Traum, denn du bist einzigartig und frage dich welche Hindernisse und Limitierungen du dafür überwinden musst. Go for it!
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Credit: Photo von Kyran Aldworth auf unsplash